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Ratgeber.
Schnelles Handeln ist bei Marder- schäden wichtig
Eigentlich sieht er ja ganz harmlos aus. Autobesitzer, speziell jene ohne Garage, mögen ihn dennoch nicht. Ein Marder im Auto ist schließlich alles andere als nied- lich. Egal, ob er das Auto als Klo oder für den Wutausbruch zur Revier-Verteidigung gegen Artgenossen missbraucht – es gilt, das Tierchen rasch loszuwerden.
Denn angeknabberte Zündkabel, Kühlwas- ser- oder gar Bremsschläuche können nicht nur teuer, sondern gefährlich wer- den! Daher ist nach dem Feststellen des Marder-Besuchs in jedem Fall die fach- männische Prüfung auf Verkehrssicher- heit anzuraten, defekte Teile müssen in der Werkstatt ausgetauscht werden. Und die Kosten dafür? Die liegen in Deutsch- land bei einer Schadenshöhe von rund 70 Millionen Euro pro Jahr, bei rund 200.000 gemeldeten Versicherungsschäden.* Han- delt es sich um direkte Marderschäden, übernimmt die Teil- oder Vollkasko. Aber nur, soweit nicht vertraglich ausgeschlos- sen und nicht in den Selbstbehalt fallend. Folgeschäden, z.B. am Motor oder Kataly- sator, sind nicht abgedeckt.
Sicher ist, aus Kosten- sowie aus Sicher- heitsgründen: Eine Lösung gegen den pelzigen Eindringling muss her!
Dazu zählt in einem ersten Schritt eine fachgerechte Motor- und Unterboden- wäsche, um die Duftspuren des Tieres zu beseitigen.
*Quelle: Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (2018)
Was vertreibt den Marder dauerhaft – und was nicht?
Vom Sinn und Unsinn verschiedener Marder- abwehr-Methoden erfahren Sie in der AR- Infogalerie mehr. Einfach mit der „1a AR“-App nebenstehendes Bild scannen und nachlesen!
Dieses Symbol weist auf Augmented-Reality-Inhalte hin. Einfach im App-Store (Apple) oder Google Play-Store (Android) die App „1a AR“ herunterladen und die entsprechende Seite mit dem Smartphone oder Tablet scannen. Lassen Sie sich überraschen!
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